DIE BUSFAHRT / DIE VEREINSFAHRT
Geeignet: für größere Gruppen mind. 15 Personen oder Personen weglassen,
Ablauf: Den Anwesenden werden Rollen aus dem Text zugeteilt und mitgeteilt, dass sie jedes Mal, wenn der Name ihrer Rolle fällt, sich erheben sollen. Am besten mit Namenskärtchen, damit die Zuordnung für die Beteiligten leichter fällt, danach wird der Text verlesen.
Verteilbare Rollen(kursiv im Text markiert): Bürgermeister, eine Freundinnen, Kassierer und Frau, Schriftführer, Sekretärin, Förster und Frau, Doktor, eine Krankenschwestern, Wirt, Stammgast, ein Bus, der Verein (alle Anwesenden zusammen); die fett unterlegten Worte wie Geburtstagsfeierdatum und Zeit können individuell belegt werden;
Ausstattungsmöglichkeit der Anwesenden: Plakette für den Bürgermeister, Baskenmütze für den Busfahrer, Arztkittel oder Stethoskop für den Arzt, Krankenschwester, Wirt mit Schütze, Förster mit grünem Hut – Am besten sucht man zuhause, welche Utensilien noch zu einer Rolle passen könnten

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der Text: Die Vereinsfahrt
Wir haben hier einen Verein (Verein steht auf – also alle), dessen Vorsitzender, der Bürgermeister ist. Der Vorstand setzt sich zusammen aus dem Kassierer, dem Schriftführer und als Beisitzer der Doktor, der Wirt und der Förster. Der Verein hatte eine Sitzung einberufen. Zu dieser waren erschienen: Der Bürgermeister, der Schriftführer, der Kassierer, der Doktor, der Wirt, der Förster und alle anderen Mitglieder des Vereins.
Unter dem Punkt “Verschiedenes” wurde vom Förster angeregt, einmal mit dem ganzen Verein einen Ausflug zu unternehmen. Dieser Vorschlag wurde vom Bürgermeister, vom Doktor, vom Schriftführer, vom Wirt, und von allen anderen Mitgliedern des Vereins freudig begrüßt. Es wurde einstimmig beschlossen, mit einem Bus einen Ausflug zu unternehmen.
Am (Geburtstagsfeierdatum) um (ZEIT) Uhr war der Treffpunkt am Vereinslokal. Alle Mitglieder des Vereins waren rechtzeitig erschienen:
Als erstes der Bürgermeister mit einer Freundin, der Schriftführer mit seiner Sekretärin, der Förster mit seiner Frau, der Kassierer mit seiner Frau, der Doktor mit seiner Krankenschwester und der Wirt mit seinem Stammgast.
Der Bus war immer noch nicht da. Der ganze Verein wurde schon unruhig. Endlich, nach langer Wartezeit, kam der lang ersehnte Bus.
Alle Mitglieder des Vereins freuten sich, als sie den Bus sahen. Denn es war ein schöner Bus, ein wunderbarer Bus, es war ein großer Bus und dazu ein breiter Bus, mit einem Wort: Es war ein phantastischer Bus.
Nun stieg der ganze Verein voller Vorfreude in den Bus:
Zuerst der Bürgermeister mit seiner Freundin, dann der Schriftführer und seine Sekretärin, der Kassierer und seine Frau, der Förster und seine Frau, der Doktor mit seine Krankenschwester und zum Schluss der Wirt mit seinem Stammgast.

Als der Verein sich in den Bus gesetzt hatte, fuhr der Bus los. Nach einer Weile hielt der Bus an, damit sich der Verein die Füße vertreten und austreten konnte. Der Bürgermeister, der Doktor und der Kassierer gingen ein Stückchen weiter weg vom Verein. Die Freundin des Bürgermeisters, die Frau des Kassierers, die Krankenschwester, die Sekretärin und weitere Damen des Vereins verschwanden schnell hinter den Büschen. Nach 20 Minuten stieg der Verein wieder in den Bus und die Reise konnte fortgesetzt werden. Am Abend hielt der Bus mit dem ganzen Verein vor dem Vereinslokal an.
Der Verein stieg nun nacheinander aus dem Bus aus: der Bürgermeister mit seiner Freundin. der Schriftführer mit seiner Sekretärin, der Doktor mit seiner Krankenschwester, der Kassierer mit seiner Frau, der Wirt mit seinem Stammgast, der Förster mit seiner Frau und dann alle anderen Mitglieder des Vereins.
Der ganze Verein ging in das Lokal und verlebte dort noch ein paar lustige und feuchtfröhliche Stunden.
Zum Schluss ergriff der Bürgermeister noch einmal das Wort. Er dankte dem Förster für seine Anregung, mit dem Bus einen Ausflug zu unternehmen, dem Doktor und ganz besonders dem Kassierer, dass diese einen so schönen Bus, einen so herrlichen Bus, einen so phantastischen Bus organisiert hatten, es war ja auch wirklich ein einmaliger Bus. Einen ganz besonderen Dank sprach der Bürgermeister im Namen aller Mitglieder des Vereins dem Wirt aus, der es sich nicht nehmen ließ, zum Abschluss den gesamten Verein eine Runde zu spendieren.
Alle Mitglieder des Vereins gingen danach fröhlich nach Hause und beschlossen, bald wieder so eine schöne Reise mit dem Bus zu unternehmen.
Hier endet die Geschichte. Ich bedanke mich ganz herzlich für`s Mitmachen beim Bürgermeister mit seiner Freundin, beim Wirt und seinem Stammgast, beim Schriftführer und seiner Sekretärin, beim Doktor und seiner Krankenschwester, beim Kassierer und seiner Frau, bei unserem phantastischen Bus und überhaupt bei allen Mitgliedern des Vereins und wünsche allen noch einen fröhlichen Abend.